SOKO Wien Staffel 17

(Alternativtitel: SOKO Donau) Die Soko Wien ist die Spezialeinheit der Wiener Wasserschutzpolizei und hat ihren Stützpunkt am Wiener Handelskai, im Schatten der Reichsbrücke, Verhörraum und kriminaltechnisches Labor inklusive. Flußauf, flußab überwachen sie die Donau und ihre Nebenflüsse im Bereich von Wien, Nieder- und Oberösterreich, sowie im grenznahen östlichen Ausland mit ihren schnellen Booten. Die ‚Kieberer‘, wie man in Österreich die Kriminalpolizisten nennt, jagen die Verbrecher notfalls bis Bratislava. Dabei arbeiten die ‚Ösis‘ und die ‚Piefkes‘ erfolgreich zusammen.

Bandenchef Moser, dessen Sohn für ihn gemordet hat, soll endlich festgenommen werden. Doch er lässt Luca, den Sohn des Justizbeamten Pichler, entführen, damit dieser den Zeugen Gio umbringt. Pichler wird über ein ihm zugestecktes Handy von Lucas Kidnapping informiert. Panisch bringt er Gio in seine Gewalt, verletzt dabei Lechner und den deutschen Kollegen Herzog, der wegen Moser in Wien ist. Danach verschanzt er sich mit Gio bei Wohlfahrt in der KTU. Wohlfahrt schafft es, Pichler zu überzeugen, ihm bei der Ortung des Anrufers zu helfen. Dabei gelingt es ihm gleichzeitig, unbemerkt die Geschehnisse mittels Videocalls für den Rest des Teams sichtbar zu machen. Die Handyortung des Entführers scheint zu funktionieren, doch dann führt sie die Ermittler aufgrund einer Verschlüsselung ins Leere. Weil alle Befragungstaktiken bei Moser und dessen Sohn Mikey ins Leere laufen, versucht das Team, ihn mittels einer Finte glauben zu lassen, dass Pichler Gio getötet hat. Als Moser den Plan durchschaut und alles verloren zu sein scheint, hat Carl Ribarski endgültig genug. Er rastet aus und versucht mit Gewalt, Moser senior und junior dazu zu bringen, Lucas Versteck preiszugeben. Doch dann gelingt es Wohlfahrt in letzter Sekunde, mittels Ortung herauszufinden, wo der Junge festgehalten wird. (Text: ZDF)