Die Garmisch-Cops
Staffel 1
Im Zentrum der neuen Serie stehen der urbayerische, sture und für unkonventionelle Methoden bekannte Kriminalhauptkommissar Anton Wölk sowie der schüchterne, zugereiste Kriminaloberkommissar Robert Bähr – zwei Kollegen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Klar, dass es zwischen den beiden im Alltag zu Reibereien kommt. Für Spannungen sorgt auch immer wieder Staatsanwältin Claudia Wölk, Antons Noch-Gattin. Ihr Vorgesetzter, Oberstaatsanwalt Dr. Helmut Wetzel, hat diese Ehe nie verstanden. Hat der eitle Robenträger doch selbst ein Auge auf die ehrgeizige Juristin geworfen. Und dann gibt es da noch die geschwätzige, aber herzensgute Sekretärin Marianne Zaglmann, die für jeden Büroklatsch zu haben ist, sowie den Spurensicherer Peter Falk, der sich für den wichtigsten Mann im Team hält, weil die anderen ohne seine Fakten, akribischen Recherchen und Analysen aufgeschmissen wären.
Produktionsjahre
2012 - 2013
Hauptdarsteller
Christian Spatzek,
Christoph Stoiber,
Franziska Schlattner,
Holger Daemgen,
Jan Dose,
Thomas Unger,
Tim Wilde
und 3 weitere
Produzenten
Alexander Ollig,
Katharina Wagner,
Katrin Weikert
Regisseure
Holger Gimpel,
Jörg Schneider,
Walter Bannert
Autoren
Anette Schönberger,
Claudia Leins,
Hans Henner Hess,
Michael Pohl,
Nikolaus Schmidt,
Oke Stielow,
Paul Milbers
und 3 weitere
Beschreibung anzeigen
Als Großbauer Korbinian Nigglhuber morgens seine Biogasanlage befüllen will, macht er eine grausame Entdeckung: Vor ihm liegt die Leiche des pensionierten Postboten Alfons Schwaindl. Schnell wird für die Kommissare Wölk und Bähr klar, dass der Tote in dem kleinen Dorf Spatzing nicht sonderlich beliebt war. Nach seiner Pensionierung hatte sich Schwaindl darauf verlegt, für Recht und Ordnung innerhalb der Gemeinde zu sorgen. Streitpunkt war etwa die Versorgung des Dorfes mit Fernwärme aus Nigglhubers Biogasanlage, dessen Bauernhof sich unweit von Schwaindls Haus befindet und der sich von den heranrollenden Traktoren nachts gestört fühlte. Steckt Nigglhuber hinter dem Verbrechen? Gleichzeitig gerät Blasius Gschwendner in den Fokus der Ermittlungen. Auch er beschreibt Schwaindl als kleinlichen Pedanten. Wegen Nichtigkeiten wie der Laubentfernung auf Gehwegen soll es immer wieder zu Auseinandersetzungen gekommen sein. Dass Gschwendner nun einen Schlussstrich gezogen hat, wäre für Wölk und Bähr durchaus denkbar. Als dann auch noch sein Alibi gerät ins Wanken, weil die Architektin Lydia Stöhl ihn angeblich gesehen hat, gerät Gschwendner immer mehr unter Druck. Der Täter scheint fast überführt zu sein, doch dann machen die Kommissare eine interessante Entdeckung. Gleichzeitig sorgt Julia Brenner, die neue Sekretärin im Vorzimmer von Oberstaatsanwalt Dr. Wetzel, für Streitigkeiten.