Toradora!
Staffel 1
Ryuuji Takasu ist eigentlich ein ganz normaler High-School-Schüler – wäre da nicht sein Vater, der ihm Augen vererbt hat, die jedem das Blut in den Adern gefrieren lassen. So muss er sich damit abfinden, dass ihn die meisten für einen üblen Schläger halten und er trotz seines umgänglichen Charakters kaum Freunde hat.
Doch das soll nicht sein einziges Problem bleiben, denn pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahres trifft er auf die einzige Person der Schule, die noch mehr gefürchtet wird als er, nämlich Taiga Aisaka, auch bekannt als „Mini Tiger“. Es dauert nicht lange, bis die beiden herausfinden, dass sie jeweils den Freund des anderen heimlich lieben – und so schließen sie eine Art Zweckbündnis, um einander zu verkuppeln.
Genres
Anime
Comedy
Romantik
Produktionsjahre
2008 - 2009
Hauptdarsteller
Aisaka Taiga,
Ami Kawashima,
Minori Kushieda,
Ry?ji Takasu,
Y?saku Kitamura,
Yasuko Takasu
und 2 weitere
Produzenten
GENCO,
J.C.STAFF,
Starchild Records
Regisseure
Yuyuko Takemiya
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Nach den Letzten Prüfungen erklärt Taiga Ryūji, dass sie ein guter Mensch sein will, in der Hoffnung, dass der Weihnachtsmann sie erneut besuchen kommt, wie es einst in einem Traum, als sie noch klein war passiert ist. Ihr gefällt die Vorstellung, dass dort immer eine Mensch ist, der über einen wacht und schickt daher ein Geschenk an ein Waisenkind, um ihm dieses Gefühl zu vermitteln. Selbst für ihren Vater und ihre Mutter, die inzwischen in ihren neuen Familien leben hat sie Geschenke besorgt. Die Vorbereitungen für die Weihnachtsfeier neigen sich dem Ende zu und der große Weihnachtsbaum ist bereits in der Sporthalle aufgebaut. Doch gerade, als alle ihn Bewundern, fliegt ein Softball durch das Fenster der Halle, reißt den Baum um und zerstört dabei Taigas Glasstern, der auf der spitze des Baumes thronte. Das Softballteam angeführt von Minori entschuldigt sich für den Unfall und helfen dabei den Baum wieder aufzurichten. Voller Schuldgefühle versucht Minori den zerbrochenen Stern zusammen zu kleben. Noch immer weigert sie sich, zu der Feier zu kommen, doch verspricht Ryūji ihr trotzdem, dass er auf sie warten wird.