The Good Fight
Staffel 1
Marissa (Sarah Steele) arbeitet an einer starken Verteidigung für Matteo in Vinettas Gerichtsaal während Diane (Christine Baranski) versucht ein Interview mit ihm zu ergattern.
Liz (Audra McDonald), Carmen (Charmaine Bingwa) und Allegra vertreten den Drogendealer Oscar Rivi, der zurück ins Gefängnis soll.
Produktionsjahre
2017 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Chalia La Tour,
Christine Baranski,
Clint Ridley,
Corey Cott,
Cush Jumbo,
Delroy Lindo,
Erica Tazel,
Justin Bartha,
Rose Leslie,
Sarah Steele,
Scott Bryce
und 7 weitere
Produzenten
Brooke Kennedy,
Liz Glotzer,
Michelle King,
Robert King
Regisseure
Brooke Kennedy
Autoren
Michelle King,
Phil Alden Robinson,
Robert King
Beschreibung anzeigen
Maia hat ihre Mutter und ihren Onkel Jax praktisch in flagranti erwischt. Trotzdem leugnen die beiden ihre gemeinsame Affäre. Maia will ihren Vater warnen, dass seine Frau - buchstäblich - mit Jax unter einer Decke steckt. Maias Anwältin hält das für keine gute Idee. Sie will jeden Kontakt zwischen Vater und Tochter so gering wie möglich halten, weil Maia - als Tochter - kein Zeugnisverweigerungsrecht besitzt. Am Ende können sich die beiden zumindest darauf verständigen, dass die Anwältin Maia zu dem Besuch im Gefängnis begleitet. Auch Henry hat bei dem Treffen seinen Anwalt dabei.
Als Maia die Loyalität ihrer Mutter infrage stellt, ohne dabei direkt auf die Affäre mit Jax zu sprechen zu kommen, bricht ihr Vater das Gespräch auf einmal ab. Bei der verabschiedenden Umarmung flüstert er ihr jedoch - sehr zum Unmut von Maias Anwältin - etwas zu. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um den Auftrag, Unterlagen aus Jax' Computer zu kopieren. Mit der Hilfe von Marissa, welche Jax lange genug ablenkt, gelingt es Maia tatsächlich, an die erforderlichen Daten heranzukommen.
Die Kanzlei Reddick, Boseman and Kostad steckt unterdessen in finanziellen Schwierigkeiten. Eigentlich sieht die Bilanz ganz gut aus. Problematisch ist nur, dass eine große Telekommunikationsfirma - mit 12 Millionen Dollar Anwaltskosten jährlich wahrlich kein kleiner Klient - sich nach einer anderen Kanzlei umschaut. Grund dafür ist der Machtwechsel in Washington. Die Firma fürchtet, von der Trump-Regierung dafür „bestraft“ zu werden, dass sie eine ausgesprochen „linke“ Anwaltskanzlei beschäftigt, die unter anderem auch viele Opfer von Polizeibrutalität vertritt. Stattdessen sucht die Firma nun die Nähe einer Kanzlei, deren Chef im Wahlkampf offen Donald Trump unterstützt hat.