Stargate Atlantis Staffel 3

Nachdem das SG-1 Team gegen Ende des siebten Jahres einen alten Aussenposten der Antiker gefunden hat, schafft es Dr. Jackson die Stargate-Adresse der sagenumwobenen “verlorenen Stadt” endlich zu finden – und diese Stadt ist – Atlantis! Und so startet ein neues Team von Entdeckern unter der Leitung von Dr. Elisabeth Weir in die weit entfernte Pegasus Galaxie um die Stadt Atlantis zu entdecken. Leider stellt sich dies als Reise ohne Rückkehr heraus, da dem Team die nötige Energie fehlt, um wieder zurück zur Erde zu reisen.

Rodney McKay wird zur Erde zurückbeordert. Er soll seine Schwester Jeannie Miller überzeugen, der Airforce einen wichtigen mathematischen Beweis zu liefern, den McKay dringend für eines seiner Experimente benötigt. McKay und Jeannie stehen sich allerdings nicht gerade nahe und haben sich das letzte Mal vor vier Jahren gesehen. Um überhaupt eine Chance zu haben, sein Ziel zu erreichen, muss McKay seine Schwester in das Stargate-Programm einweihen. Gemeinsam reisen die beiden nach Atlantis, um an McKays Experiment zu arbeiten. McKay hofft, der Menschheit schier unerschöpfliche Energiemengen zur Verfügung stellen zu können, indem er ein Paralleluniversum anzapft. Zunächst scheint auch alles bestens zu laufen – doch dann erscheint in der Experimentalkammer ein Rodney McKay aus dem Paralleluniversum. Er bittet darum, die Experimente sofort einzustellen, da sie sein Heimat-Universum zerstören könnten. Der neue McKay, der von allen nur „Rod“ genannt werden will, wird von der gesamten Atlantis-Crew schnell ins Herz geschlossen – denn er ist weitaus umgänglicher und mutiger als der „originale“ McKay. Gemeinsam findet das Team heraus, dass Rods Universum auch dann zerstört würde, wenn McKay sein Experiment abbricht …