Sperling
Staffel 1
Sperling ist ein Kommissar der leisen Töne – einer, der keine Waffe braucht, um seine Fälle zu lösen. Eine Rolle, die Dieter Pfaff wie auf den Leib geschrieben zu sein scheint. Kein Wunder, hat er die Figur Sperling doch gemeinsam mit Autor Rolf Basedow entwickelt. Doch auch er ermittelt nicht ganz allein.
Produktionsjahre
1996 - 2007
Hauptdarsteller
Anna Böttcher,
Benno Fürmann,
Dieter Pfaff,
Gesche Tebbenhoff,
Hans-Joachim Grubel,
Petra Kleinert,
Philipp Moog
und 3 weitere
Produzenten
Rainer Poelmeyer
Regisseure
Dominik Graf,
Friedemann Fromm,
Georg Herz,
Kai Wessel,
Marcus O. Rosenmüller,
Peter Schulze-Rohr,
Sibylle Tafel,
Thomas Jahn,
Torsten C. Fischer,
Uwe Janson
und 6 weitere
Autoren
Claudia Holldack,
Frank Röth,
Lars Becker,
Marie Graf,
Norbert Ehry,
Ralph Bohn,
Rolf Basedow
und 3 weitere
Beschreibung anzeigen
Eher zufällig werden Sperling und sein Kollege Rohde Zeugen eines Banküberfalls, als ihnen ein Bankräuber auf seiner Flucht buchstäblich ins Auto läuft. Nach einer kurzen Verfolgung gelingt es ihnen den Bankräuber zur Aufgabe zu überreden und festzunehmen. Sperling sieht sofort, dass jener Krause nicht dem Bild des skrupellosen Bankräubers entspricht. So erfährt er von dessen Ehefrau, dass ihr Mann ein notorischer Spieler ist und bald zeigt sich, dass Geldeintreiber Krause unter Druck setzen. Krause sah in dem Bankraub die einzige Chance, sich aus seiner prekären Lage zu befreien. Erste Ermittlungen führen Sperling und sein Team in die Spielerszene Berlins, in der Ratzke und sein Komplize Henri die Fäden in der Hand halten und sie spüren den illegalen Spielclub auf, in dem Krause ausgenommen wurde. Ratzke ist für die Polizei kein Unbekannter, aber Sperling weiß, dass diesen Leuten nicht so leicht das Handwerk zu legen ist, da einen Gauner festnehmen ungleich leichter ist, als ihn rechtskräftig zu verurteilen. Aber er will etwas für Krause tun. Spätestens als er Krauses Frau und deren kleine Tochter gesehen hat, spürt er, dass er diesen Menschen helfen muss, und so beschließt er, Ratzke in die Enge zu treiben. (Text: ZDF)