SOKO Leipzig
Staffel 5
Mit jeder Menge Herz und Sachverstand lösen SOKO-Chef Kriminalhauptkommissar Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller) und seine Oberkommissare Tom Kowalski (Steffen Schroeder), die einfühlsame Ina Zimmermann (Melanie Marschke) und der vom BKA aus Köln stammende Jan Maybach (Marco Girnth) ihre spannenden Fälle nicht nur in der sächsischen Großstadt Leipzig. Ihre Arbeit führt die Ermittler in Spezialfolgen doppelter Länge auch in die russische Metropole Moskau, in die Karibik, nach London, Istanbul und Namibia. Bei aller kriminalistischen Kleinarbeit bleibt den Zuschauern aber auch das Privatleben der Kommissare nicht verborgen, wodurch man ist stets nah am persönlichen Glück und Unglück der unterschiedlichen Charaktere ist.
Produktionsjahre
2001 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Andreas Schmidt-Schaller,
Caroline Scholze,
Marco Girnth,
Maximilian Klas,
Melanie Marschke
und 1 weiterer
Produzenten
Henriette Lippold,
Jörg Winger
Regisseure
Oren Schmuckler
Autoren
Henriette Lippold,
Jörg Winger
Beschreibung anzeigen
Die SOKO Leipzig erhält den ungeliebten Auftrag, dem amerikanischen Investor Robert Shaw während seines dreitägigen Leipzig-Aufenthalts Personenschutz zu geben. In Leipzig gibt es lautstarke Proteste, denn Shaw ist gekommen, um die traditionsreiche Maschinenfabrik „Krüger“ zu schließen.
Als Shaw einen unfrankierten Brief mit einer Morddrohung erhält, überprüfen die SOKO-Beamten noch einmal alle verdächtigen Personen in seinem Umfeld. Dabei fällt auf, dass sich die Dolmetscherin Claudia Hansen ihren Posten auf merkwürdige Weise erschlichen hat. Schubert, der Leiter der Maschinenfabrik, rastet aus, als Shaw nicht bereit ist, sich anzuhören, welche Chancen das Werk noch hätte. Und der arabische Händler Serhat Argin gerät unter Verdacht, weil er dem Überbringer des Briefes ähnlich sieht.
Die Lage verschärft sich, als Shaw und seine Begleiter von der SOKO nur knapp einem Bombenanschlag entgehen. Jan fragt sich, woher der Täter den geheimen Routenplan kannte und beginnt schon, an sich selbst zu zweifeln, weil es ihm so vorkommt, als liegen die Dinge zu Hause auf seinem Schreibtisch nicht genau auf ihrem Platz. (Text: ZDF)