SOKO Leipzig
									Staffel 3
			
	Mit jeder Menge Herz und Sachverstand lösen SOKO-Chef Kriminalhauptkommissar Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller) und seine Oberkommissare Tom Kowalski (Steffen Schroeder), die einfühlsame Ina Zimmermann (Melanie Marschke) und der vom BKA aus Köln stammende Jan Maybach (Marco Girnth) ihre spannenden Fälle nicht nur in der sächsischen Großstadt Leipzig. Ihre Arbeit führt die Ermittler in Spezialfolgen doppelter Länge auch in die russische Metropole Moskau, in die Karibik, nach London, Istanbul und Namibia. Bei aller kriminalistischen Kleinarbeit bleibt den Zuschauern aber auch das Privatleben der Kommissare nicht verborgen, wodurch man ist stets nah am persönlichen Glück und Unglück der unterschiedlichen Charaktere ist.
	
	
		
		
			Produktionsjahre
			
								2001 - Unbekannt
			
		 
		
			Hauptdarsteller
			
													Andreas Schmidt-Schaller,
														Caroline Scholze,
														Marco Girnth,
														Maximilian Klas,
														Melanie Marschke
					und 1 weiterer							
		 
		
			Produzenten
			
													Henriette Lippold,
														Jörg Winger
												
		 
		
			Regisseure
			
													Oren Schmuckler
												
		 
		
			Autoren
			
													Henriette Lippold,
														Jörg Winger
												
		 
			 
 
	Beschreibung anzeigen
		Zwei alte Männer stehen am Grab ihrer gemeinsamen Liebe Mathilde. Vor über 60 Jahren hatten sie sich wegen dieser Frau im Streit getrennt. Nun ist Kurt Schwennstedt als reicher Mann in seine alte Heimatstadt Leipzig zurückgekehrt, um sich mit seinem Jugendfreund Heinrich Hartung zu versöhnen, der damals Mathilde geheiratet hatte.
Wenig später ist Hartung jedoch tot – er liegt erschlagen auf dem Friedhof. Als Hajo und Miguel den alten Schwennstedt aufsuchen, geraten sie in eine seltsame Gesellschaft: Der Mann, der seit dem Krieg in Schweden lebte, hat es sich in einer großzügigen Villa bequem gemacht und hat einen „Hofstaat“ von Begleitern bei sich. Jeder einzelne von ihnen, sein Neffe, Sven, sein Galerist Hennigfeld und der Betreuer der Gemäldesammlung Thomas von Bargen, hätten gute Gründe, die Versöhnung mit Hartung zu torpedieren. Schließlich wollte Schwennstedt seinem Jugendfreund die wertvolle Bildersammlung zurückgeben, die er damals im Zorn mitgenommen hatte.
Währenddessen hören sich Jan und Ina in der Familie des Ermordeten um. Von seiner Enkelin Verena erfahren sie, welche unglaubliche Lebenslüge Schwennstedt belastet.
Hajo glaubt nicht, dass Schwennstedt die Tat selbst begangen hat, aber er spürt, dass die Vergangenheit immer noch an Schwennstedt nagt und dass er ein ausgeklügeltes Spiel mit seinem Tross und mit der Polizei spielt. (Text: ZDF)