SOKO Leipzig
									Staffel 3
			
	Mit jeder Menge Herz und Sachverstand lösen SOKO-Chef Kriminalhauptkommissar Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller) und seine Oberkommissare Tom Kowalski (Steffen Schroeder), die einfühlsame Ina Zimmermann (Melanie Marschke) und der vom BKA aus Köln stammende Jan Maybach (Marco Girnth) ihre spannenden Fälle nicht nur in der sächsischen Großstadt Leipzig. Ihre Arbeit führt die Ermittler in Spezialfolgen doppelter Länge auch in die russische Metropole Moskau, in die Karibik, nach London, Istanbul und Namibia. Bei aller kriminalistischen Kleinarbeit bleibt den Zuschauern aber auch das Privatleben der Kommissare nicht verborgen, wodurch man ist stets nah am persönlichen Glück und Unglück der unterschiedlichen Charaktere ist.
	
	
		
		
			Produktionsjahre
			
								2001 - Unbekannt
			
		 
		
			Hauptdarsteller
			
													Andreas Schmidt-Schaller,
														Caroline Scholze,
														Marco Girnth,
														Maximilian Klas,
														Melanie Marschke
					und 1 weiterer							
		 
		
			Produzenten
			
													Henriette Lippold,
														Jörg Winger
												
		 
		
			Regisseure
			
													Oren Schmuckler
												
		 
		
			Autoren
			
													Henriette Lippold,
														Jörg Winger
												
		 
			 
 
	Beschreibung anzeigen
		Nach einem Auftritt wird die Leipziger Chansonette Babette Bischoff in ihrer Wohnung Opfer eines Gewaltverbrechens. Ihr Tod geht Hajo Trautzschke besonders nahe, denn er war ein großer Fan der Sängerin und hatte noch am Abend zuvor mit seiner Tochter Leni ein Konzert von Babette Bischoff besucht.
Die Fakten am Tatort sprechen für eine Beziehungstat. Hajo Trautzschke erfährt, dass sein Idol für viele Menschen, die mit ihr zu tun hatten, eine schwierige, launische Person war, eine Diva eben. Babette Bischoff hatte Streit mit ihrer Agentin Kerstin Nolte. Ihren viel jüngeren, brasilianischen Ehemann, den Tänzer Marcello, hielt sie an der kurzen Leine und um ihren 17-jährigen Sohn Berthold hat sie sich kaum gekümmert.
Der Fall erscheint in neuem Licht, als die SOKO herausfindet, dass Kerstin Nolte Scheinehen zwischen ihren Klienten und ausländischen Künstlern vermittelt hat. Auch die Ehe zwischen Babette und Marcello kam so zustande. Beide hatten jedoch getrennte Schlafzimmer.
Babettes Sohn Berthold ist an seiner Schule in eine rechtsradikale, kriminelle Gruppe geraten, deren Anführer Maik großen Einfluss auf ihn hat. Steckt vielleicht doch mehr hinter dem Fall als anfangs zu vermuten war? (Text: ZDF)