SOKO Leipzig
									Staffel 14
			
	Mit jeder Menge Herz und Sachverstand lösen SOKO-Chef Kriminalhauptkommissar Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller) und seine Oberkommissare Tom Kowalski (Steffen Schroeder), die einfühlsame Ina Zimmermann (Melanie Marschke) und der vom BKA aus Köln stammende Jan Maybach (Marco Girnth) ihre spannenden Fälle nicht nur in der sächsischen Großstadt Leipzig. Ihre Arbeit führt die Ermittler in Spezialfolgen doppelter Länge auch in die russische Metropole Moskau, in die Karibik, nach London, Istanbul und Namibia. Bei aller kriminalistischen Kleinarbeit bleibt den Zuschauern aber auch das Privatleben der Kommissare nicht verborgen, wodurch man ist stets nah am persönlichen Glück und Unglück der unterschiedlichen Charaktere ist.
	
	
		
		
			Produktionsjahre
			
								2001 - Unbekannt
			
		 
		
			Hauptdarsteller
			
													Andreas Schmidt-Schaller,
														Caroline Scholze,
														Marco Girnth,
														Maximilian Klas,
														Melanie Marschke
					und 1 weiterer							
		 
		
			Produzenten
			
													Henriette Lippold,
														Jörg Winger
												
		 
		
			Regisseure
			
													Oren Schmuckler
												
		 
		
			Autoren
			
													Henriette Lippold,
														Jörg Winger
												
		 
			 
 
	Beschreibung anzeigen
		Die Leipziger Ermittler werden zu einem Autounfall gerufen. Die Insassin des Wagens, Sandra Völkers, steht unter Drogen. Sie ist unverletzt, aber auf ihrer Kleidung befindet sich fremdes Blut. Ina Zimmermann und Jan Maybach sind alarmiert und tatsächlich finden sie die Leiche der Kinder- und Jugendpsychologin Lydia Behrens in dem Haus, das sie vor kurzem von Sandra Völkers gekauft hat. Sandra Völkers ist vorerst nicht vernehmungsfähig. Während der Spurensuche am Tatort entdeckt Ina plötzlich ein junges Mädchen, das davon läuft. Die Verfolgung führt die Kommissarin auf den landwirtschaftlichen Hof der Familie von Ingrid Leweritz. Dort erfährt sie, dass das Mädchen Anna eine sehr intensive Beziehung zu der Psychologin pflegte. Ina, die momentan ungewöhnlich dünnhäutig und emotional reagiert, ist berührt von Annas offensichtlichen Nöten. Ohne ihre Kollegen in alles einzuweihen, versucht sie das Geheimnis der Beteiligten zu lüften. Denn bisher fehlt jegliches Motiv für den Mord an der Psychologin. Aber es muss mit dem Haus zu tun haben, in dem auch Anna in ihren ersten Lebensjahren wohnte. (Text: ZDF)