SOKO Leipzig
									Staffel 13
			
	Mit jeder Menge Herz und Sachverstand lösen SOKO-Chef Kriminalhauptkommissar Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller) und seine Oberkommissare Tom Kowalski (Steffen Schroeder), die einfühlsame Ina Zimmermann (Melanie Marschke) und der vom BKA aus Köln stammende Jan Maybach (Marco Girnth) ihre spannenden Fälle nicht nur in der sächsischen Großstadt Leipzig. Ihre Arbeit führt die Ermittler in Spezialfolgen doppelter Länge auch in die russische Metropole Moskau, in die Karibik, nach London, Istanbul und Namibia. Bei aller kriminalistischen Kleinarbeit bleibt den Zuschauern aber auch das Privatleben der Kommissare nicht verborgen, wodurch man ist stets nah am persönlichen Glück und Unglück der unterschiedlichen Charaktere ist.
	
	
		
		
			Produktionsjahre
			
								2001 - Unbekannt
			
		 
		
			Hauptdarsteller
			
													Andreas Schmidt-Schaller,
														Caroline Scholze,
														Marco Girnth,
														Maximilian Klas,
														Melanie Marschke
					und 1 weiterer							
		 
		
			Produzenten
			
													Henriette Lippold,
														Jörg Winger
												
		 
		
			Regisseure
			
													Oren Schmuckler
												
		 
		
			Autoren
			
													Henriette Lippold,
														Jörg Winger
												
		 
			 
 
	Beschreibung anzeigen
		Auf den Stufen des Völkerschlachtdenkmals wird die Leiche des Historikers Wolfgang Folkert gefunden. Den Kommissaren der SOKO Leipzig bietet sich ein groteskes Bild, denn der Körper ist integriert in ein Graffiti. Die Landtagsabgeordnete Frau Dr. Giesselmann ist geschockt, will sie doch in wenigen Tagen ihren Wahlkampf auf diesem Gelände mit einer unvergesslichen Rede gewinnen. Hajo scheint seit dem Eintreffen am Tatort ungewöhnlich mitgenommen. Offensichtlich weckt der Ort in ihm unangenehme Erinnerungen. Ina lässt sich von Giesselmanns attraktivem Referenten Maximilian Schacht über die verhärteten Fronten im Ziehen um den symbolträchtigen Ort aufklären. Um die wahre Bedeutung des Monuments in seinem historischen Kontext ist nämlich schon lange eine Diskussion entbrannt. Der linksliberale Freigeist Thorsten Roth ist bekennender Gegner Giesselmanns. Er weiß zu berichten, dass der tote Professor an einem brisanten Manuskript arbeitete, das pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum des Denkmals veröffentlicht werden sollte. Doch die Arbeit ist verschwunden. (Text: ZDF)