McLeods Töchter
Staffel 8
In der Handlung geht es um eine riesige Rinderfarm im australischen Outback namens Drover`s Run. Einst hatte Jack McLeod die Farm von seinem Vater geerbt und zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter Claire bewirtschaftet. Als seine Frau verstarb, heiratete er ein paar Jahre später eine Frau aus der Stadt namens Ruth, mit der er seine zweite Tochter Tess bekam. Tess und Claire waren ein Herz und eine Seele, doch Ruth konnte das Leben auf dem Land nicht ertragen und zog nach 5 Jahren mit Tess zurück in die Stadt. 20 Jahre später starb Jack McLeod an einem Herzinfarkt, und eine Woche später auch Tess`s Mutter. Das Leben der beiden Schwestern ändert sich durch diese Fälle grundlegend.
Produktionsjahre
2001 - 2008
Hauptdarsteller
Aaron Jeffery,
Bridie Carter,
Rachael Carpani,
Simmone Mackinnon
Produzenten
Posie Graeme-Evans
Regisseure
Arnie Custo,
Chris Martin-Jones,
Richard Jasek
Autoren
Caroline Stanton,
Posie Graeme-Evans
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Taylers und Patricks Beziehung leidet sehr unter dem eifersüchtigen Verhalten von Taylers Hund „Noisy“. Um die Situation endlich zu entspannen, erklärt Patrick sich bereit, „Noisy“ für einen Tag zu sich zu nehmen. Leider scheint diese Versöhnungsgeste aber nicht wirklich zu fruchten – zwischen Patrick und dem bellenden Vierbeiner will sich einfach keine Freundschaft einstellen. Schließlich ist es Marcus, der das eigentliche Problem erkennt und Patrick einen wertvollen Ratschlag gibt.
Auch auf Drover’s gibt es Probleme mit einem Tier. Offenbar treibt dort seit einiger Zeit ein Possum sein Unwesen. Doch dann stellt sich heraus, dass es sich nicht um ein verirrtes Nagetier handelt, sondern um ein hungriges kleines Mädchen: Lily und ihr Vater Frank, ein arbeitsloser, verarmter Farmer, sind obdachlos und zelten seit einiger Zeit in der Wildnis. Insbesondere Tayler, die sich an ihre eigene Kindheit erinnert fühlt, hat Mitleid mit der Kleinen und ihrem Vater und versucht den beiden zu helfen.