McLeods Töchter
Staffel 7
In der Handlung geht es um eine riesige Rinderfarm im australischen Outback namens Drover`s Run. Einst hatte Jack McLeod die Farm von seinem Vater geerbt und zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter Claire bewirtschaftet. Als seine Frau verstarb, heiratete er ein paar Jahre später eine Frau aus der Stadt namens Ruth, mit der er seine zweite Tochter Tess bekam. Tess und Claire waren ein Herz und eine Seele, doch Ruth konnte das Leben auf dem Land nicht ertragen und zog nach 5 Jahren mit Tess zurück in die Stadt. 20 Jahre später starb Jack McLeod an einem Herzinfarkt, und eine Woche später auch Tess`s Mutter. Das Leben der beiden Schwestern ändert sich durch diese Fälle grundlegend.
Produktionsjahre
2001 - 2008
Hauptdarsteller
Aaron Jeffery,
Bridie Carter,
Rachael Carpani,
Simmone Mackinnon
Produzenten
Posie Graeme-Evans
Regisseure
Arnie Custo,
Chris Martin-Jones,
Richard Jasek
Autoren
Caroline Stanton,
Posie Graeme-Evans
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Der nervenaufreibende Kampf gegen die geplante Giftmülldeponie auf Drover’s Run geht weiter. Die Strategien, die dabei angewendet werden, sind allerdings sehr unterschiedlich. Während Grace versucht, den verantwortlichen Regierungsvertreter auf ihre Seite zu ziehen, wählen Tayler und Patrick eine etwas deftigere Methode: Sie werfen bei einer Demonstration mit faulen Eiern und besprühen Wände mit Protestparolen. Als sie schließlich aber einen Blockadeposten aus Baumstämmen bauen wollen, kommt es zu einem gefährlichen Unfall!
Am Ende ist es Regan, die als einzige wirklich etwas erreicht. Ihr gelingt es, erneut Probebohrungen durchführen zulassen. Diese offenbaren, dass der Grundwasserspiegel stellenweise viel zu hoch liegt – eine Tatsache, die eindeutig gegen den Bau der Deponie spricht. Privat läuft es für Regan allerdings weniger gut. Sie ist von Lyle schwanger, doch seine Reaktion auf die eigentlich frohe Botschaft fällt sehr verhalten aus.