McLeods Töchter
									Staffel 5
			
	In der Handlung geht es um eine riesige Rinderfarm im australischen Outback namens Drover`s Run. Einst hatte Jack McLeod die Farm von seinem Vater geerbt und zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter Claire bewirtschaftet. Als seine Frau verstarb, heiratete er ein paar Jahre später eine Frau aus der Stadt namens Ruth, mit der er seine zweite Tochter Tess bekam. Tess und Claire waren  ein Herz und eine Seele, doch Ruth konnte das Leben auf dem Land nicht ertragen und zog nach 5 Jahren mit Tess zurück in die Stadt. 20 Jahre später starb Jack McLeod an einem Herzinfarkt, und eine Woche später auch Tess`s Mutter. Das Leben der beiden Schwestern ändert sich durch diese Fälle grundlegend.
	
	
		
		
			Produktionsjahre
			
								2001 - 2008
			
		 
		
			Hauptdarsteller
			
													Aaron Jeffery,
														Bridie Carter,
														Rachael Carpani,
														Simmone Mackinnon
												
		 
		
			Produzenten
			
													Posie Graeme-Evans
												
		 
		
			Regisseure
			
													Arnie Custo,
														Chris Martin-Jones,
														Richard Jasek
												
		 
		
			Autoren
			
													Caroline Stanton,
														Posie Graeme-Evans
												
		 
			 
 
	Beschreibung anzeigen
		Während Meg gegen die Abholzung eines Baumes demonstriert, kündigt Jodi ihren Job in der Bar und versucht ihr Glück als selbstständige Kosmetikverkäuferin. Sie muss jedoch schon bald erkennen, dass sie mit ihren Produkten weder bei Fremden, noch bei ihren Freunden und Bekannten auf Resonanz stößt.
Schwer hat es zurzeit auch Kate: Die meisten Arbeiter auf Sandras Farm halten nichts von einer Frau als Vorarbeiterin und reichen schließlich ihre Kündigung ein. Sandra hat dies jedoch von vorneherein eingeplant, um die Abfindungskosten für die Arbeiter, die sie ohnehin hätte entlassen müssen, einzusparen. Zudem benutzt sie Kate, um Stevie und Tess ihr Vieh zu einem Spottpreis abzuluchsen. Kate fühlt sich von allen alleine gelassen und befürchtet, ihre Freundinnen endgültig verprellt zu haben. (Text: VOX)