Magnum
Staffel 1
Nachdem Marineoffizier Thomas Magnum (Tom Selleck) seinen Dienst quittiert hat, beschließt er, Privatdetektiv zu werden. Er findet sein Glück in Oahu auf Hawaii, wo er als Sicherheitschef für das Anwesen des mysteriösen und sehr wohlhabenden Schriftstellers Robin Masters angeheuert wird.
Im Gegenzug darf Magnum im Gästehaus des Anwesens wohnen und den roten Ferrari des Hausherren nutzen, der ständig verreist ist und so gut wie nie in Erscheinung tritt. Unter der strengen Aufsicht des Hausverwalters Jonathan Higgins (John Hillerman), einem früheren Soldaten der britischen Armee, versucht Magnum, die ihm zugedachten Privilegien immer weiter auszureizen – sei es beim Streit um die Nutzung des Tennisplatzes oder das Plündern des Weinkellers.
Produktionsjahre
1980 - 1988
Hauptdarsteller
John Hillerman,
Kathleen Lloyd,
Larry Manetti,
Roger E. Mosley,
Tom Selleck
und 1 weiterer
Produzenten
Donald P. Bellisario
Regisseure
Ivan Dixon,
Michael Vejar,
Ray Austin,
Russ Mayberry
Autoren
Donald P. Bellisario,
Glen A. Larson
Beschreibung anzeigen
Wider besseres Wissen lässt sich Magnum von fünf Schülerinnen beauftragen nach ihrer während der gemeinsamen Miami-Reise angeblich mit einem „Beachboy“ verschwundenen Lehrerin Linda Booton zu suchen. Und da die Kinder inzwischen irgendwo bleiben müssen, lässt sich Magnum dazu überreden, sie während seiner Suche auf dem Masters-Anwesen wohnen zu lassen – selbstredend unter dem ausdrücklichen Protest von Higgins. Magnum und T.C. gelingt es tatsächlich die Lehrerin zu finden – doch an der Geschichte der Schülerinnen stimmt so gut wie nichts. In Wirklichkeit ist Linda eine versierte Kunstfälscherin, die vor einiger Zeit den Auftrag bekam für einen Kunsthändler die Kopie eines Gemäldes von Paul Gauguin herzustellen. Wie sich heraus stellt hängt genau diese Kopie jetzt in Robin Masters Wohnzimmer, wo Higgins sie Magnum gerade erst stolz als „seinen“ kostbaren neuen Gauguin präsentiert hat. Doch die reuige Linda und ihre Schülerinnen wollen den Betrug wieder rückgängig machen und geben das Original zurück – sehr zum Verdruss des Kunsthändlers, der daraufhin die Kinder entführt, um die Herausgabe des Gauguins zu erpressen.