Kim Kong
									Staffel 1
			
	Mathieu Stannis (Jonathan Lambert) ist als Regisseur von Action-Blockbustern zu Ruhm und Geld gekommen, hat aber über die Inszenierung des immer gleichen Einheitsbrei seine Kreativität eingebüßt. Gerade, als er alles hinschmeißen will, wird er von einem seiner größten „Fans“, dem Führer einer nordasiatischen Diktatur, entführt. Dieser beauftragt Stannis mit der Neuinzsenierung von „King Kong“ unter den politischen Vorzeichen des Landes. So soll sich der Riesenaffe unter anderen in den Dienst der volksdemokratischen Bauern des Staates stellen. Unter Druck willigt Stannis ein – und muss nun einen Blockbuster unter extrem erschwerten Bedingungen auf die Beine stellen …
	
	
		
		
			Produktionsjahre
			
								2017 - 2017
			
		 
		
			Hauptdarsteller
			
													Anthony Pho,
														Audrey Giacomini,
														Christophe Tek,
														Frédéric Chau,
														Jonathan Lambert
					und 1 weiterer							
		 
		
			Produzenten
			
													Kwaï,
														Simon Jablonka,
														Thomas Bourguignon
												
		 
		
			Regisseure
			
													Stephen Cafiero
												
		 
		
			Autoren
			
													Alexis Le Sec,
														Simon Jablonka
												
		 
			 
 
	Beschreibung anzeigen
		Die Lage ist fatal: Sollte Mathieu Stannis es nicht schaffen, dem unberechenbaren Despoten großes Kino zu liefern, das auf den Weltfestivals für Furore sorgt, muss er um sein Leben bangen. Doch die ersten Szenen sind wegen der unglaubhaften Monstermaske ein Desaster. Er ist am Ende und gibt sich dem Alkohol hin. Aber dann hat er plötzlich eine kinematographische Eingebung: Er erweckt das Ungeheuer zum Leben, indem er dessen Perspektive einnimmt. Nach diesem ersten Durchbruch findet Stannis das ganze Register seiner künstlerischen Möglichkeiten wieder. Auch in seinem Team melden sich ungeahnte Talente, ein unbeachtetes Crewmitglied outet sich als inspirierter Kameramann. Stannis schafft es nun, seine Leute zu motivieren. Der „Große Kommandant“ entdeckt endlich in Stannis seine verwandte Künstlerseele: Er ist von den Mustern begeistert. Der Regisseur hat das sichere Gefühl, dass das Unmögliche möglich werden kann.  (Text: arte)