Kein Keks für Kobolde
Staffel 1
Drei Kobolde – Neunauge, Feuerkopf und Siebenpunkt – haben es sich auf einem herunter-gekommenen Camping-Platz mitten im Wald gemütlich gemacht. Doch die Idylle hat keinen Bestand. Denn von heute auf morgen kommen Leute aus der Stadt. Gelbschopf, seine Tochter Mia und deren Katze Teufelsblick ziehen mit dem festen Vorsatz ein, aus dem verwahrlosten Platz einen paradiesischen Park für Urlauber zu machen. Für Teufelblick heißt das: Kobolde jagen! Während die nun augenblicklich gezwungen sind, sich ein neues, sicheres Dach über dem Kopf zu verschaffen, können sie sich doch nicht den Leckereien entziehen, die die Menschen mitbringen: Kekse zum Beispiel oder Bonbons. Sie stibitzen, was sie in die Pfoten bekommen können, und stehen irgendwann, Auge in Auge, Mia gegenüber: der erste und einzige Mensch, der überhaupt jemals lebende Kobolde erblickt.
Genres
Animation
Kinderserie
Produktionsjahre
2012 - 2012
Hauptdarsteller
Keine Angabe
Regisseure
Alex Stadermann
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Die Kobolde erklären sich bereit, Kornbeeren für die alte Tausendschön zu sammeln. Dass ihnen dabei der Weiße und seine üblen Spießgesellen in die Quere kommen, ist nichts Besonderes. Besonders ist allerdings, dass die Kobolde ihre Erzfeinde diesmal zu übertölpeln versuchen. Sie lassen den Weißen glauben, dass die Beeren, die er ihnen ohne zu zögern klaut und gierig verschlingt, giftig sind und Krätze, Augenzucken, Haarausfall und wer weiß was sonst noch auslösen! Der Weiße wird blass, glaubt wortwörtlich, was man ihm sagt und fühlt sich sterbenskrank. Die Kobolde aber grinsen vor Schadenfreude über beide Backen. Als sie jedoch Tausendschön ihren Schwindel berichten, ist die Alte alles andere als begeistert. Woher die Drei denn wüssten, dass Kornbeeren nicht giftig seien? Die Witzbolde sollten sich gefälligst augenblicklich mit einem Gegengift auf den Weg machen, um den Weißen zu retten. Mitten durch den ekligen Sumpf? Ja, mitten durch den stinkenden und lebensgefährlichen Sumpf bis dorthin, wo der weiße Kobold haust! (Text: Studio 100 Media)