In aller Freundschaft
Staffel 11
Die fiktive „Sachsenklinik“ in Leipzig ist Schauplatz der ARD-Erfolgsserie, die seit 1998 vom Berufs- und Privatleben der dort arbeitenden Ärzteschaft erzählt. Mit ähnlichen Rezepten wie einst in der „Schwarzwaldklinik“ des ZDF behandeln auch die sächsischen Halbgötter in Weiß ihre Patienten und das Publikum am TV. Im Wochentakt lassen sie große Emotionen wirken und gelegentlich auch Dramatik aufkommen zwischen Notaufnahme und Intensivstation
Produktionsjahre
1998 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Alexa Maria Surholt,
Andrea Kathrin Loewig,
Dieter Bellmann,
Hendrikje Fitz,
Jutta Kammann,
Maren Gilzer,
Thomas Koch,
Thomas Rühmann,
Ursula Karusseit
und 5 weitere
Produzenten
Franka Bauer,
Jochen Alexander Freydank,
Oliver Vogel,
Petra Mirus,
Rainer Männel
und 1 weiterer
Regisseure
Bettina Braun,
Celino Bleiweiß,
Hans Werner,
Jürgen Brauer,
Peter Vogel,
Peter Wekwerth
und 2 weitere
Autoren
Clemens Berger,
Karen Beyer,
Klaus Brandt,
Michaela Beck,
Regine Bielefeldt
und 1 weiterer
Beschreibung anzeigen
Ilse Richter begleitet ihren Lebensgefährten Arthur Vogelsang in die Notaufnahme der Sachsenklinik. Dr. Brentano diagnostiziert bei Arthur einen Riss im Zwerchfell, der operativ leicht behandelt werden kann. Ilse und Arthur sind erst seit kurzem ein Paar, was Arthur zu Ilses Leidwesen aber immer noch vor seiner Tochter Andrea geheim halten will. Denn Arthur fürchtet, dass auch herauskommen könnte, dass er und Ilse vor 30 Jahren eine kurze Affäre hatten.
Damals ist er wieder zu seiner Familie zurückgekehrt. Doch er ahnt, dass Andrea dies Ilse trotzdem nicht verzeihen kann, zumal sie auch noch die Schwester von Andreas kürzlich verstorbener Mutter Renate ist. Und Arthur behält Recht. Tochter Andrea reagiert fassungslos und aufgebracht und redet ihrer Tante ein, dass Arthur sie nicht wirklich liebe. Marie Stein hat ein kleines Kätzchen gefunden und mit nach Hause gebracht. Zu ihrer Freude erlaubt Papa, dass es bei ihnen bleiben darf, zumindest bis sein möglicher Besitzer gefunden ist. Er ist vor allem froh, dass es seiner Tochter wieder besserzugehen scheint.
Doch dann erfährt Martin, dass Marie seit einigen Tagen die Schule schwänzt. Ihm wird schmerzhaft bewusst, dass sie mehr unter dem Tod ihrer Mutter leidet, als er geglaubt hat. Mit Hilfe der Therapeutin Christina Buchmann erkennt er, dass Marie ihm unbewusst vorwirft, beim Unfall der Mutter nicht da gewesen zu sein. (MDR)