Heiter bis tödlich: Morden im Norden
Staffel 5
Der Ex-Ermittler Finn Kiesewetter (Sven Martinek) hat seinen Beruf an den Nagel gehangen, um sich auf einem Ökobauernhof in Brandenburg niederzulassen. Sein Lebenstraum fällt jedoch einem Großbrand zum Opfer. Der auch in finanzieller Hinsicht abgebrannte Kiesewetter zieht daraufhin nach Lübeck, bezieht ein Zimmer bei seinen beiden Tanten und kehrt wieder in den Polizei-Dienst zurück. Die neue Vorgesetzte Elke Rasmussen (Tessa Mittelstaedt) ist seine ehemalige Geliebte.
Produktionsjahre
2012 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Christoph Tomanek,
Ingo Naujoks,
Jürgen Uter,
Marie-Luise Schramm,
Sven Martinek,
Tessa Mittelstaedt,
Veit Stübner
und 3 weitere
Produzenten
Bernhard Gleim,
Diana Schulte-Kellinghaus,
Hans-Hinrich Koch,
Matthias Walther,
Thomas Bretschneider
und 1 weiterer
Regisseure
Dirk Pientka,
Edzard Onneken,
Esther Wenger,
Till Franzen,
Torsten Wacker
und 1 weiterer
Autoren
Anna Dokoupilova,
Marie Reiners,
René Förder,
Stephan Pächer,
Sylke Lorenz
und 1 weiterer
Beschreibung anzeigen
Als Heidrun Kantereit ihre Mutter besucht, macht sie eine grauenvolle Entdeckung. Das Haus ist verwüstet und die vermögende alte Dame liegt tot im Kleiderschrank. Dieser brutale Mord führt die Lübecker Kommissare Finn Kiesewetter und Lars Englen in ein Heim für straffällige Jugendliche. Die Tote, Roswitha Wittling, hatte sich sehr für die Heimkinder engagiert. Hat einer der Jungen die betagte Frau ausgeraubt und anschließend in ihren eigenen Kleiderschrank gesperrt? Als der junge Leon zu fliehen versucht, finden die Kommissare den Schmuck der Ermordeten in seiner Tasche. Aber Leon bestreitet die Tat. Lars ist davon überzeugt, den Täter gefasst zu haben. Doch Finn, der sich an seine eigene Kindheit als Waise erinnert, glaubt dem Jungen und versucht, dessen Unschuld zu beweisen. Als Leon aus der Untersuchungshaft flieht und Hinweise auf einen grausamen Missbrauchsskandal in der Vergangenheit des Opfers auftauchen, muss Finn schnell alles daran setzen, ein weiteres Unglück zu verhindern. (Text: ARD)