Flugstaffel Meinecke
									Staffel 1
			
	Geschichten über eine Staffel der Agrarflug, die in Langenfeld stationiert ist und mit kleinen, wendigen Maschinen die großflächige Landwirtschaft und den Wald-Brandschutz unterstützt. Zu den Piloten gehören Kurt Meinecke (Jürgen Zartmann), der mit Brigitte (Madeleine Lierck) verheiratet ist, Winfried Oppel (Günter Schubert), Wolfgang Meyer (Jens Uwe Bogadtke) und Thomas Sander (Gert Hartmut Schreier). Brückner (Joachim Zschocke) ist der Vorsitzende der Genossenschaft.
Flugstaffel Meinecke bewegte sich, anders als der zuvor erfolgreiche Treffpunkt Flughafen, nicht auf internationalen Flugstrecken, sondern auf heimischen Feldern.
	
	
		
		
			Produktionsjahre
			
								1989 - 1989
			
		 
		
			Hauptdarsteller
			
													Andreas Schmidt-Schaller,
														Diana Urbank,
														Günter Schubert,
														Hartmut Schreier,
														Jens-Uwe Bogadtke,
														Jürgen Zartmann,
														Madeleine Lierck
					und 3 weitere							
		 
		
		
			Regisseure
			
													Jörg Wilbrandt
												
		 
		
			 
 
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		Der Agrarflugstützpunkt Langenfeld bekommt Verstärkung von zwei Praktikanten. Als Lehrkommandant nimmt Oppel die jungen Flieger hart ran. Absolvent Gabbel, gut aussehend, selbstsicher und mit glänzenden Theoriezeugnissen, fällt es nicht schwer, sich mit Oppel zu arrangieren und dessen manchmal ungerechte Forderungen zu erfüllen. Auch bei der schönen Rita aus dem Sekretariat hat Gabbel leichtes Spiel, bis Rita klar wird, dass Langenfeld für ihn nur ein Sprungbrett zu höheren Zielen ist, die er mit kaltblütiger Berechnung ansteuert. Der zurückhaltende Zobel dagegen eckt durch seine eigensinnige und unbeholfene Art sofort bei Oppel an. Seine Chancen, den Flugschein zu bekommen, stehen schlecht. Da meldet sich ein aufgebrachter Imker auf dem Stützpunkt. Er beschuldigt Gabbel, über dem See Insektizide gegen Mücken ausgebracht zu haben, wodurch alle seine Bienenvölker qualvoll eingegangen sind. Pech für Gabbel, dass er das Vorhaben mit dem Wirt vom „Lindenhof“ lautstark diskutiert hat. Wie soll er nun seine Unschuld beweisen?