Ein echter Wiener geht nicht unter Staffel 1

Der enorme Erfolg des „Mundl“ – so wurde und wird die Serie „Ein echter Wiener geht nicht unter“ von ihren österreichischen Liebhabern genannt – überraschte den ORF in den 70ern über alle Maßen. Nach der Ausstrahlung der ersten Folge wurde in den Medien der Fernsehskandal ausgerufen. Die konservative Zeitung „Die Presse“ hob die Augenbraue und äußerte sich fassungslos: „Eine Verherrlichung des Ordinären, Dumpfen und Primitiven.“ Und auch die Fernsehzuschauer staunten anfangs nicht schlecht über die selbstbewusste Wiener Arbeiterfamilie, deren Alltag und Sprache Drehbuchautor Ernst Hinterbeger und Regisseur Reinhardt Schwabenitzky so authentisch nachzeichneten. Doch dann verliebte man sich in Mundl: In einem weißen Feinrippunterhemd, mit Bier in der Hand, keinem Blatt vor dem Mund und dem Wienerherz am rechten Fleck eroberte Edmund „Mundl“ Sackbauer, brilliant dargestellt von Karl Merkatz, sein Fernsehpublikum im Sturm.

Genres

Comedy

Produktionsjahre

1975 - 1977

Hauptdarsteller

Erika Deutinger, Ingrid Burkhard, Karl Merkatz

Produzenten

Hans Preiner, Johann Simon

Regisseure

Reinhardt Schwabenitzky

Autoren

Ernst Hinterbeger

Sprachen
Staffeln

Die Erbschaft

1. Salz der Erde
2. Der Urlaub
3. Die Wohnung
4. Abgründe
5. Der Besuch
6. Das Haus
7. Die Renovierung
8. Unterwelt
9. Die Erbschaft
10. Der Hausabbruch
11. Stille Nacht
12. Jahreswende
13. Großvater
14. Der Enkel
15. Der Unfall
16. Urlaubsfreuden
17. Lauter Zores
18. Veränderungen
19. Gegensätze
20. Die Karrieren
21. Auf und ab
22. Mitte des Lebens
23. Keine Ruh' hat man
24. Alles anders
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