Dr. Quinn
									Staffel 1
			
	Boston, Mitte des 19. Jahrhunderts: Dr. Michaela Quinn ist in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und Medizinerin geworden. Seit Jahren arbeitet sie Seite an Seite mit dem alten Mann, doch als er plötzlich stirbt, steht sie vor dem Nichts. Da es in Boston für Frauen in ihrem Beruf nicht gut aussieht, bewirbt sie sich auf eine Annonce, in der ein Arzt für Colorado Springs gesucht wird.
Schon bald erhält Dr. Quinn Nachricht: Sie hat die Stelle bekommen. Aber als sie in Colorado Springs ankommt, ist die Überraschung groß: Die Bewohner hatten einen männlichen Arzt erwartet. Trotzdem lehnt Dr. Quinn das Angebot, ihr die sofortige Rückreise zu bezahlen, ab und beschließt, sich als Ärztin in der Stadt niederzulassen.
	
	
		
			Genres
			
													Familie
									Drama
									Western
							
		 
		
			Produktionsjahre
			
								1993 - 1998
			
		 
		
			Hauptdarsteller
			
													Chad Allen,
														Jane Seymour,
														Jim Knobeloch,
														Joe Lando,
														Orson Bean,
														Shawn Toovey,
														William Shockley
					und 3 weitere							
		 
		
			Produzenten
			
													Benjamin Benedetti,
														Beth Sullivan,
														Carl Binder,
														John Liberti,
														Timothy O. Johnson
					und 1 weiterer							
		 
		
			Regisseure
			
													Alan J. Levi,
														Chuck Bowman,
														Gwen Arner,
														James Keach,
														Jerry London
					und 1 weiterer							
		 
		
			Autoren
			
													Beth Sullivan,
														Carl Binder,
														Josef Anderson,
														Sara Davidson,
														Toni Graphia
					und 1 weiterer							
		 
			 
 
	Beschreibung anzeigen
		Als Dr. Quinn nach einer Patientin sehen will, die in einer Hütte außerhalb von Colorado Springs wohnt, findet sie die alte Frau tot vor – und im Kleiderschrank einen völlig verängstigten Jungen, der nicht spricht. Dr. Quinn ist entsetzt – zumal offenbar jeder im Dorf von der Existenz des Jungen wusste, aber niemand je ein Wort über ihn verlor. Dr. Quinn findet heraus, dass der Kleine der Sohn einer Prostituierten ist, die in Hanks Saloon gearbeitet hatte – und dass Hank der Vater ist. Bei ihm kann der Junge jedoch nicht bleiben, denn im Saloon – da sind sich alle einig – wäre er noch schlechter aufgehoben als vorher. Als sich schließlich herausstellt, dass der Junge, den alle für zurückgeblieben halten, mit einer außergewöhnlichen zeichnerischen Begabung gesegnet ist, scheint eine Lösung gefunden: Einstimmig wird beschlossen Hanks Sohn auf ein Kunstinternat zu schicken.