Die Frau aus dem Meer
Staffel 1
Ein kleines Insel-Dorf wird von einem plötzlichen Mangel an Fisch und einer Reihe von mysteriösen Todesfällen heimgesucht. Seltsamerweise fallen beide Ereignisse mit der Ankunft einer Fremden, Théa, zusammen, die das Leben der jungen Chloé auf den Kopf stellen wird. Um die Morde aufzuklären reist der Ermittler Capitaine Bruno Gariga vom Festland auf die Insel, denn er verfolgt schon seit Jahren eine Reihe von ähnlichen Todesfällen, die er nun endgültig aufklären will …
Genres
Krimi
Drama
Fantasy
Produktionsjahre
2019 - 2019
Hauptdarsteller
Alba Gaïa Bellugi,
Laetitia Casta,
Manuel Severi,
Noée Abita,
Sergi López
und 1 weiterer
Produzenten
Nicole Collet
Regisseure
Julien Trousselier
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Nach Chloés gemeinsamen Auftritt mit Théa in Césars Bar ergeben sich weitreichende Probleme für sie: Ihre beste Freundin Sabine ist wütend auf Chloé, haben Théa und sie doch mit Sabines Freund Johan getanzt und schwer geflirtet. Johan gibt den Unschuldigen und Sabine kann es nicht fassen: Wie konnte ihre beste Freundin ihr so etwas antun? Chloé schwört weiterhin, dass sie nichts mit der geheimnisvollen Frau zu tun habe. Und sie beteuert, dass sie es nicht bewusst gemacht hat. Als dann auch noch Chloés Ziehmutter Françoise ihr mitteilt, dass sie die Insel verlassen wird, steht das junge Mädchen ganz allein da. Nur Loïc hält noch zu ihr, doch auch er hat Zweifel. Kann er Chloé wirklich vertrauen? Loïc macht sich auf die Suche nach César, denn der verschrobene Barkeeper ist nach der folgenreichen Nacht spurlos verschwunden. Wie sich herausstellt, versucht César sich und sein Dorf auf eigene Faust zu retten, um zu verhindern, dass sich die Geschichte wiederholt. Bruno muss sich inzwischen von den Folgen seiner Verletzung erholen. Deswegen schickt er Gabrielle vor, sie solle Chloé beschatten, denn Théa wird sie wieder aufsuchen, da ist er sich sicher. Doch dann taucht Théa früher auf als erwartet und besucht den schwer verletzten Boris im Krankenhaus, um das zu Ende zu bringen, was Chloé unfreiwillig begonnen hat. (Text: arte)