Der Prinz von Bel Air
Staffel 2
Der aus ärmlichen Verhältnissen in Philadelphia stammende Jugendliche Will Smith (Will Smith) wohnt bei seinem reichen Onkel Philip Banks (James Avery) in dessen vornehmer Villa in Bel Air, Beverly Hills. Seine freche Art und seine schrille Kleidung passen jedoch überhaupt nicht in diese Umgebung. Phil ist entsprechend genervt - hätte er noch welche, würde er sich dauernd die Haare raufen. Wills Mutter hatte den Jungen zu ihm geschickt, damit er eine bessere Erziehung bekommt. Diese Rechnung geht nicht ganz auf.
Zum Banks-Haushalt gehören Mutter Vivian (Janet Hubert-Whitten; ab der vierten Staffel: Daphne Maxwell-Reid), der kleinwüchsige Sohn Carlton (Alfonso Ribeiro), mit dem Will eine Hassliebe verbindet, die ältere Tochter, die naive Hillary (Karyn Parsons), die jüngere Ashley (Tatyana M. Ali) und der ebenso vornehme wie vorlaute Butler Geoffrey (Joseph Marcell).
Produktionsjahre
1990 - 1996
Hauptdarsteller
James Avery,
Joseph Marcell,
Karyn Parsons,
Tatyana Ali,
Will Smith
und 1 weiterer
Produzenten
Quincy Jones,
Werner Walian
Regisseure
Ellen Falcon,
Jeff Melman,
Madeline Cripe,
Shelley Jensen
Beschreibung anzeigen
Will und Carlton sehen sich bei einem Basketball-Spiel Marcus Stokes an, den Spielmacher ihres nächsten Gegners Malibu. Marcus ist ein Halbgott an Ball, und Will und er liefern sich nach dem Spiel ein kleines Wortgefecht, in dem es auch darum geht, dass sich für ihr Spiel ein Talent-Scout angesagt hat, der Spieler für die College-Liga suchen wird. Eigentlich hält Will seinen Konkurrenten für ein verwöhntes Kerlchen aus Malibu, doch dann trifft er ihn am Tag darauf bei seinem Frisör in den Slums. Außerdem erfährt Will, dass Marcus sogar einen kleinen Sohn hat. So macht sich Will so seine Gedanken über Marcus. Und als es endlich zum Spiel zwischen den beiden Mannschaften kommt, lässt Will Marcus das alles entscheidende Siegtor werfen, um ihm seinen Respekt zu zollen. Natürlich durchschaut Marcus diese Geste der "Wohltätigkeit" und wäscht Will nach dem Spiel unter vier Augen gehörig den Kopf. Er macht Will klar, dass er nicht um jeden Preis eine Karriere als Basketball-Profi machen will, sondern sich vielmehr auf eine solide Ausbildung als Ingenieur verlassen möchte, die er mit seinem Basketball-Stipendium finanzieren möchte.