Der Doktor und das liebe Vieh
Staffel 3
Der frischgebackene Veterinär James Herriot wird Assistent in der Landpraxis von Siegfried Farnon. Künftig behandeln die beiden Ärzte die erkrankten Tiere aus Yorkshire und Umgebung. Mit seinem klapprigen Auto fährt Herriot über die holprigen Feldwege der englischen Grafschaft Yorkshire, um auch auf den entlegensten Farmen die Tiere zu behandeln. Ob Kühe, Schafe, Pferde, Ziegen und natürlich auch Haustiere vom Hundemischling bis zur Rassenkatze, alle Tiere liegen ihm am Herzen. Auch vom Krieg und anderen Unwidrigkeiten lassen sich Herriot und Farnon nicht davon abbringen, sich um das Wohl der Vierbeiner zu kümmern. Nach dem Zweiten Weltkrieg bekommen die Ärzte einen neuen Assistenten.
Produktionsjahre
1978 - 1990
Hauptdarsteller
Andrea Gibb,
Carol Drinkwater,
Christopher Timothy,
John McGlynn,
John Sharp,
Lynda Bellingham,
Margaretta Scott,
Mary Hignett,
Peter Davison,
Robert Hardy
und 6 weitere
Produzenten
Bill Sellars,
Brian Sellars
Regisseure
Christopher Baker,
Christopher Barry,
Michael Brayshaw,
Michael Hayes,
Peter Moffatt,
Richard Bramall,
Robert Tronson,
Roderick Graham,
Terence Dudley,
Tony Virgo
und 6 weitere
Autoren
Brian Clark,
Brian Finch,
Christopher Penfold,
James Herriot,
Johnny Byrne,
Michael Russell,
Roger Davenport,
Terence Dudley,
Terry Hodgkinson,
William Humble
und 6 weitere
Beschreibung anzeigen
James Herriot und Siegfried Farnon, die als Tierärzte nicht kriegsdienstpflichtig sind, haben sich freiwillig zur Royal Air Force gemeldet. Siegfried hat bereits seinen Einberufungsbefehl erhalten. Es ist beschlossene Sache, dass sich Tristan während der Abwesenheit der beiden um die Praxis kümmern soll. Und was keiner mehr erwartet hatte, geschieht: Tristan erhält die Nachricht, dass er sein Examen bestanden hat. Siegfried ist trotzdem der Meinung, dass er seinem Bruder einen Assistenten zur Seite stellen sollte. Ein polnischer Emigrant, Dr. Raczinski, wird sich vorstellen. Man traut seinen Augen nicht, als sich herausstellt, dass Dr. Raczinski eine Frau ist. Dabei scheint sie weder zimperlich noch in anderer Weise ihren männlichen Kollegen unterlegen zu sein. Im Gegenteil – Dr. Raczinski ist so tüchtig, dass alle erleichtert sind, als sie sich für eine andere Stelle entscheidet. Man wird einen anderen Assistenten finden – und warum sollte es nicht wieder eine Frau sein, meint Tristan. Aber schließlich ändert das alles nichts an der Tatsache, dass die fröhliche Hausgemeinschaft auseinander brechen wird – und an der Gewissheit, dass es nie wieder so sein kann, wie es war.