Das Krankenhaus am Rande der Stadt – 20 Jahre später
Staffel 1
Die Helden der bekannten Serie von Jaroslav Dietl sind wieder da. Erzählt werden neue dramatische Geschichten aus dem altbekannten Krankenhaus am Rande der Stadt. Der gesellschaftliche Umbruch in Tschechien stellt auch das Ärzteteam um Chefarzt Dr. Blazej vor neue Aufgaben. Nach wie vor gilt es aber medizinische Probleme zu lösen. Auch im privaten Bereich ist die Zeit nicht stehen geblieben. Freuden und Sorgen bestimmen das Geschehen, zumal die Kinder inzwischen erwachsen sind und ihre eigenen Vorstellungen vom Leben haben. Und auch eine neue Generation von Ärzten und Schwestern ist auf der Suche nach dem eigenen Platz im Leben, nach Liebe und Erfüllung.
Produktionsjahre
2003 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Eliska Balzerová,
Eliska Nezvalová,
Jana Sováková,
Jana Vysohlídová,
Josef Abrhám,
Josef Dvorák,
Monika Zoubková,
Renata Rychlá,
Tomás Töpfer
und 5 weitere
Produzenten
Helena Slavíková
Autoren
Jaroslav Dietl,
Petr Zikmund
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Die Privatisierung des Krankenhauses droht zu scheitern. Direktor Cvach tritt rasch den Rückzug an, um der Verantwortung zu entgehen. Alle Blicke sind nun erwartungsvoll auf Blazej gerichtet. Dieser ist mit seinen Arbeitsproblemen so überlastet, dass er weder Zeit für seine Geliebte hat noch für seine Frau, die schwer erkrankt ist. Dass Ina sich einer Untersuchung unterzieht, erzwingt erst der junge Arnošt Blazej, der im Krankenhaus seines Vaters die Arbeit aufgenommen hat.
Doktor Machovec verliert beim Kartenspiel viel Geld. Seine Frau ist nicht länger gewillt, die wandelnden Befindlichkeiten ihres Mannes zu tolerieren. Kurzer Hand schmeißt sie ihn aus der Wohnung.
Alzbeta dagegen scheint endlich ein zufriedenes Leben zu führen. Sie hat die kleine Pavlína aufrichtig ins Herz geschlossen. Ihr Vater macht ihr sogar einen Heiratsantrag. Sollte Alzbetas Traum von einer richtigen Familie doch noch wahr werden?
Eliškas Herz hängt immer mehr an Professor Rehor. Nicht nur ihrer Mutter ist das unangenehm, sondern auch ihrem Mann Hynek wird die Angelegenheit immer unverständlicher. (Text: MDR)