Bones - Die Knochenjägerin
Staffel 1
Die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan (Emily Deschanel) – Spitzname „Bones“ – ist eine grandiose Wissenschaftlerin, sozialer Umgang ist ihr jedoch eher fremd. Gemeinsam mit dem Ermittler Seeley Booth (David Boreanaz) am Jeffersonian Institute in Washington untersucht sie Fälle, in denen meist nicht mehr übrig geblieben ist, als ein paar Knochen. So spüren die beiden Verbrechen nach, die einige Jahrzehnte oder noch weitaus länger zurückliegen können.
Zum Team der Knochenjägerin gehören auch die Künsterlin Angela Montenegro (Michaela Conlin), der Entomologe Dr. Jack Hodgins (T. J. Thyne), die Gerichtsmedizinerin Dr. Camille Saroyan (Tamara Taylor) und der sporadisch auftretende FBI-Psychologe Dr. Lance Sweets (John Francis Daley)
Produktionsjahre
2005 - 2016
Hauptdarsteller
David Boreanaz,
Emily Deschanel,
Eric Millegan,
John Francis Daley,
Jonathan Adams,
Michaela Conlin,
T. J. Thyne,
Tamara Taylor
und 4 weitere
Produzenten
Barry Josephson,
Hart Hanson,
Ian Toynton,
Kathy Reichs,
Stephen Nathan
und 1 weiterer
Beschreibung anzeigen
Auf dem Arlington Nationalfriedhof wird eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche gefunden. Sie liegt direkt auf dem Grab eines Kriegshelden, der im Irak gefallen ist. Hodgins, der eine kontroverse Einstellung zum Irakkrieg hat, mutmaßt, dass es sich dabei um eine Einzelaktion eines Protestlers handelt, da der verstorbene Irakkrieger demnächst geehrt werden soll. Brennan kann die Leiche des Brandopfers identifizieren. Sie beweist auch, dass der Tote sich nicht selbst angesteckt hat, sondern schon vorher tot war. Außerdem scheint es eine Verbindung zwischen dem Brandopfer und dem toten Soldaten zu geben. Brennan kommt das alles sehr ungewöhnlich vor und ordnet eine Exhumierung des Kriegshelden an. Sie stößt dabei auf größtes Unverständnis bei FBI-Agent Booth, der die Ehre der Soldaten gefährdet sieht. Nach der Exhumierung können Dr. Brennan und ihr Team beweisen, dass der tote Kriegsheld Kent nicht durch feindliche Kugeln ums Leben gekommen ist, sondern durch ein so genanntes "Friendly Fire".