Alle lieben Raymond
									Staffel 3
			
	Sportreporter Raymond Barone (Ray Romano), seine Frau Debra (Patricia Heaton), die kleine Tochter Ally (Madylin Sweeten) und die Zwillingsbabys Michael und Geoffrey (Sawyer und Sullivan Sweeten) bekommen ständig unangemeldeten Besuch von Rays Mutter Marie (Doris Roberts) und Vater Frank (Peter Boyle). Die beiden sind extrem neugierig, stecken ihre Nase überall hinein, und vor allem Marie bemuttert und bevormundet die Familie unentwegt. Dummerweise wohnen sie direkt gegenüber. Raymonds sonderbarer Bruder Robert (Brad Garrett), ein pflichtbewusster Streifenpolizist, wohnt bei den Eltern und fühlt sich permanent benachteiligt, weil Mamas Liebling Raymond ist. Raymond ist der typische Ehemann, ein lieber Kerl, der aber gelegentlich durch unbedachte Bemerkungen ins Fettnäpfchen tritt.
	
	
		
		
			Produktionsjahre
			
								1996 - 2005
			
		 
		
			Hauptdarsteller
			
													Brad Garrett,
														Doris Roberts,
														Patricia Heaton,
														Peter Boyle,
														Ray Romano
					und 1 weiterer							
		 
		
			Produzenten
			
													David Letterman,
														Holli Gailen,
														Jeremy Stevens,
														Lew Schneider,
														Lisa Helfrich,
														Philip Rosenthal,
														Ray Romano,
														Rory Rosegarten,
														Stu Smiley
					und 5 weitere							
		 
		
			Regisseure
			
													Gary Halvorson
												
		 
		
			Autoren
			
													Philip Rosenthal,
														Ray Romano
												
		 
			 
 
	Beschreibung anzeigen
		Voller Freude erwartet Debra den Besuch ihrer Mutter Lois, die sie ein bisschen in das Familienleben integrieren will. Doch Ray und Lois haben sich nicht zu sagen, und Lois interessiert sich mehr für die aktuelle Renoir-Ausstellung und ihre Kreuzworträtsel als für Debra und die Kinder. Als Marie den Mutter-Tochter-Konflikt durch übertriebene Fürsorglichkeit auch noch schürt, platzt Debra schließlich der Kragen. Sie macht Lois große Vorwürfe und wünscht sich, dass ihre Mutter Marie etwas ähnlicher wäre. Ausgerechnet Marie macht Debra klar, dass manche Mütter eben keine mütterlichen Seiten haben, dafür aber andere Qualitäten aufweisen können. Das sieht Debra schließlich auch ein, doch nun wird sie sich ihr ganzes Leben lang anhören müssen, dass sie ihre mütterlichen Fähigkeiten von Marie erlernt hat...