Adelheid und ihre Mörder
Staffel 1
Die „Mord Zwo“ hat die höchste Aufklärungsrate. Doch dies ist nicht der Vedienst des oft trotteligen und uneinsichtigen Chefs Strobel oder der seiner beiden „Unterwürfigen“ Pohl und Schilling (vorher Schubert), sondern der Verdienst der „Tippse“ Adelheid, die immer von ihrem Ex-Mann Eugen unterstützt wird. Die Gespräche mit „Muddi“, Adelheids Mutter, sind immer einen Lacher wert und auch sonst ist „Adelheid und ihre Mörder“ immer lustig, wobei jedoch die Mordgeschichte immer klar und logisch ist.
Produktionsjahre
1993 - 2007
Hauptdarsteller
Dieter Brandecker,
Evelyn Hamann,
Tilo Prückner
Produzenten
Norddeutschen Rundfunks
Regisseure
Arend Agthe,
Claus-Michael Rohne,
Ulrich Stark
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Das Kommissariat ist umgezogen. Das Chaos ist da. Umzugskisten stapeln sich. Keiner findet mehr, was er sucht. Aber Kriminaldirektor Dr. Heimeran hat etwas gefunden, was keiner mehr gesucht hat: nämlich eine alte Akte über einen unaufgeklärten Mord an einem Taxifahrer, die wohl schon 14 Jahre hinter einem Schrank lag. Mit dieser Tatsache konfrontiert, ist Kommissar Strobel mehr als betreten. Zumal sich in der letzten Nacht genauso ein Mord an einem Taxifahrer mit genau dem selben Tatwerkzeug- einem geflochtenen Ledergürtel – ereignete und Dr. Heimeran nun auf einen Serientäter tippt. Man bedenke: Serientäter und 14 Jahre Pause dazwischen! Strobel ist völlig durch den Wind. Dazu kommt, dass Schubert eine neue Marotte hat. Er zieht Hanfpflanzen in seinem Büro! Strobel betraut Pohl und Schubert mit Zeit raubenden Recherchen über eventuelle Ähnlichkeiten der beiden Fälle. Da passiert ein dritter Mord, diesmal an einer Taxifahrerin. Die Ratlosigkeit nimmt weiter zu. Aber Adelheid ist schon wieder – wie immer – einen Schritt weiter.