1000 Wege, ins Gras zu beißen Staffel 1

In der Dokureihe werden ungewöhnliche, spektakuläre und bizarre Todesfälle nacherzählt, die jedoch alle auf wahren Begebenheiten basieren. Dabei geht es manchmal furchtbar erschreckend zu, manchmal aber auch tragikomisch. Mit Hilfe von Computeranimationen werden diese teilweise grotesken "letzten Momente" noch einmal anschaulich gemacht. Dazu erklären Experten zu jedem Fall die jeweiligen Hintergründe und stellen jeden auch noch so ungewöhnlichen Todesfall auf ein wissenschaftliches Fundament.

Elektriker Randall ist ein Heißsporn, dem regelmäßig die Sicherungen durchbrennen. Deshalb sucht er hin und wieder Entspannung beim Angeln am See. So auch dieses Mal. Doch die Fische beißen nicht, und bei Randall bahnt sich ein neuer Wutausbruch an. Statt diese Lappalie auf sich beruhen zu lassen, heckt der Amerikaner einen perfiden Plan aus: Er zapft die nahe gelegene 12.000-Volt-Hochspannungsleitung an und sorgt mit einer gewaltigen Ladung Elektrizität dafür, dass ihm die Fische „freiwillig“ ins Boot springen. Randalls Stimmung ist wieder ausgeglichen – aber nur für einen Moment. Als der Elektriker auf den Metallboden seines kleinen Bootes tritt, steht er sofort wieder unter Spannung. Was weit üblere Konsequenzen hat, als der schlimmste cholerische Anfall.